Amtstafel

Elektromobilität - neue Förderungen und positive Erfahrungen

LAbg. Bgm- Anton Kasser freut sich über die neuen Fördermodelle des Bundes und des Landes NÖ. Damit ist sichergestellt, dass die Elektromobilität für die Bürgerinnen und Bürger leistbar wird.

Die Zahl der neu zugelassenen Elektrofahrzeuge in Niederösterreich hat sich von 2014 bis 2016 mehr als verdoppelt. Rund 2.700 Besitzer haben sich im Vorjahr für leise und abgasfreie Elektroautos oder Elektroroller entschieden.

Förderungen für Elektroautos


Private die ein Elektroauto kaufen, erhalten derzeit bis zu 5.000 Euro Förderung. Wobei sich der Betrag aus 4.000 Euro Ankaufprämie durch Bundesmitteln sowie eine Pionierförderung von 1.000 Euro des Landes Niederösterreichs, zusammensetzt. In Niederösterreich läuft zusätzlich eine Testaktion bei 33 Autohändlern um die E-Mobilität für Jedermann-/frau „erlebbar“ zu machen. Um 60 Euro ist man für sechs Tage elektrisch unterwegs.

Die Region Amstetten bereitet sich auf diesen Vormarsch der Elektromobilität sehr intensiv vor. So entsteht hier gerade das dichteste E-Ladesäulennetz Niederösterreichs und zahlreiche Gemeinden verfügen bereits über Elektroautos. „Moststraße, Eisenstraße und GDA
Amstetten - alle ziehen hier an einem Strang um bei diesem zukunftsträchtigen Thema vorn dabei zu sein“, erläutert GDA Obmann LAbg. Bgm. Anton Kasser, die Aktivitäten in der Region.

Kasser kann auch auf Erfahrungen in punkto E-Mobilität verweisen: „Der Kia Soul im GDA Amstetten ist seit gut einem Jahr in Betrieb und die Erfahrungen sind sehr positiv. Das E-Auto wird von den Mitarbeitern für Dienstfahrten genützt und kann von Gemeinden und Umweltgemeinderäten getestet werden, so Obmann und Bürgermeister Anton Kasser, der in seiner Gemeinde Allhartsberg auch einen elektrisch betriebenen BMW i3 im Einsatz hat